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Neue Weihnachtslieder

by Enna Miau

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1.
Zur Weihnacht Funkelnde Kerzen erhellen den Raum Überall blinkt es am silbernen Baum So wie im Märchen erklingt dann ein Ton Von einem Glöckchen, hörst du es schon Es knistert und raschelt das bunte Papier Irgendwo übt jemand leise Klavier In meinem Kopf erklingt dieses Lied Mit jedem Ton, verfliegt der Tag, bringt näher mir das Glück Zur Weihnacht ist diese Zeit, zur Weihnacht im Kerzenschein Hier und jetzt, ich bin bereit – lass mich fall‘n - in dem Moment Ich hoffe darauf, der Moment ist schon bald Ob nah oder fern, für Jung oder Alt Das alle Wünsche, ob groß oder klein Am Weihnachtstag überall erfüllt werden sein Zur Weihnacht ist diese Zeit, zur Weihnacht im Kerzenschein Hier und jetzt, ich bin bereit – lass mich fall‘n - in dem Moment Zur Weihnacht ist diese Zeit, zur Weihnacht so viele vereint Du und ich, überall auf der Welt teilen wir, diesen Moment
2.
Ich fahr zu dir, die Heizung auf Hochtour’n Viel zu spät bin ich losgefahr‘n Überall Chaos, der Schnee fällt seit Stunden Ich komme kaum vom Fleck, Stop and Go – so slow Ich steh im Stau und das an Weihnachten Will zu Dir und das noch heute Was ich sonst nicht tolerier, halte ich heute aus denn ich fahr zur dir, zu dir an Weihnachten Der Mond, die Sterne da oben Sie leuchten dir den Weg zu mir Ich sende Selfies, um dir das Warten zu verkürzen Meine Sehnsucht schick ich durch den Sturm - So slow Ich steh im Stau und das an Weihnachten, will zu Dir und das noch heute Was ich sonst nicht tolerier‘, halte ich heute aus denn du fährst zu mir, denn ich fahr zu dir - zu mir baaaa dabibadubaaaap…. (über Ref.) denn du fährst zu mir, denn ich fahr zu dir - zu mir Ich steh im Stau und das an Weihnachten, will zu Dir und das noch heute Was ich sonst nicht tolerier‘, halte ich heute aus denn ich fahr zur dir, zu mir, zu dir Ich steh im Stau und das an Weihnachten, will zu Dir und das noch heute Was ich sonst nicht tolerier‘, halte ich heute aus denn ich fahr zur dir, zu mir, zu dir, an Weihnachten
3.
Du willst mir etwas schenken, doch dir fällt gar nichts ein Egal wie du es anstellst, es scheint verhext zu sein Läufst du durch meine Zimmer, siehst du, hier fehlt einfach nichts nun sitzt du da und wartest auf den Geistesblitz Bring ein Lächeln mit! - Steht auf meiner Karte denn du schenkst mir Glück, wenn ich weiß, dir geht es gut doch willst du mir unbedingt, eine echte Freude machen sende meinem Patenkind, etwas das ihr Flügel schenkt Du willst mir etwas schenken, jetzt fällt dir vieles ein All die Möglichkeiten, es scheint so leicht zu sein Du läufst durch deine Zimmer und stellst dann plötzlich fest es macht dich selbst auch glücklich, weil es gut für alle ist Bring ein Lächeln mit! - Steht auf meiner Karte denn du schenkst mir Glück, wenn ich weiß, dir geht es gut doch willst du mir unbedingt, eine echte Freude machen sende meinem Patenkind, etwas das ihr Flügel schenkt
4.
Wenn der Wind die letzten Blätter von den Bäumen fegt Bunte Gummistiefel nicht nur Nachbars Tochter trägt und die Schaufenster verkünden klar, der Winter ist bald da Dicke Mützen, Jacken, Schals, grüßen im Regal heiße Schokolade trinken - ist nun ganz legal es will keiner frieren - soweit doch klar ist der Winter erstmal da Doch manchmal denke ich mir, ich wäre gern ein Tier jedes hat nen eignen Plan, wie’s durch den Winter kommen kann Bär und Igel eingekuschelt, verschlafen ihn gewöhnlich Katz‘ und Hund verkriechen sich im Haus, hier gibt’s Vollpension - sehr gemütlich Mancher Vogel fliegt der Sonne hinterher Überwintert im Warmen - irgendwo am Meer Jetzt sitz' ich vorm Computer, hab den Flug fast gebucht nur wohin muss ich entscheiden, es ist wie verflucht doch hör mein Sofa nach mir Rufen, schon beendet ist mein Suchen Ich schau nach rechts und links - hier ist alles da - JA Kuscheldecke, Bücher, im Schrank ne Minibar einer der den Rücken krault, ist was noch fehlt ruf ich jetzt an, wird gleich bestellt. Ja, manchmal denke ich mir, ich wäre gern ein Tier jedes hat nen eignen Plan, wie’s durch den Winter kommen kann Wie Bär und Igel eingekuschelt, verschlafe ich persönlich Wie ein Hund verkriech ich mich, hier gibt’s Vollpension - sehr gemütlich Den Vögeln wink ich hinterher Ich überwinter‘ im Warmen - in meinem Wohnzimmeeer Instrumental mit Impro-Solo Wie Bär und Igel eingekuschelt, verschlafe ich persönlich Wie ein Hund verkriech ich mich, hier gibt’s Vollpension - sooo gemütlich Den Vögeln wink ich hinterher Ich überwinter‘ im Warmen - in meinem Wohnzimmeeer
5.
Draußen wird es kälter, der Wind klopft an die Fenster wollbesockte Füße schleichen durch den Flur Der Mond grüßt in der Ferne und bringt mich sanft und sacht, leuchtend hell im blau, in die stille Nacht Winter, Winter deine Zauber, laden dazu ein Gemütlichkeit ganz groß zu schreiben, im Glanz von Kerzenschein Schnee dämpft alle Lichter, die Straßen scheinen stiller Im Park auf jedem Weg, egal wohin man sieht All die kleinen Pfade, jeder hat ein Ziel vertraut vom Turm der Stadt ertönt das Glockenspiel Winter, Winter deine Zauber, laden dazu ein Gemütlichkeit ganz groß zu schreiben, im Glanz von Kerzenschein Mit all meinen Gedanken will ich Liebe schenken, durch Kälte und den Sturm, bringen sie das Licht Jede kleine Geste, wärmt und wird gebraucht. Wie ein kleines Feuer, auf das man gerne schaut. Winter, Winter deine Zauber, laden dazu ein Herzenswünsche zu erfüllen, im Glanz der Weihnachtszeit im Glanz der Weihnachtszeit um Herzenswünsche zu erfüllen, im Glanz der Weihnachtszeit
6.
In weiß geschneiten Feldern bleibst du steh'n und laut rufst du „Winter, ich liebe Winter“ über das Land. Auf dem Weg zum Berghang, unsere Kinder auf den Schlitten, die alte Kamera halte ich in meiner Hand Jetzt ist die Zeit, setzt Pudelmützen auf, Schneekristalle tanzen, die Temperaturen fallen. Jetzt ist die Zeit, setzt Pudelmützen auf, Schneekristalle tanzen und jagen durch die Straßen. der Blick über den See, entlockt uns einen Seufzer Wir machen Fotos, sagen, das Leben ist schön Im Stillen denke ich: ein Hoch auf unsere Freundschaft! Was für ein Glück, wir können uns so oft sehen. Jetzt ist die Zeit, setzt Pudelmützen auf, Schneekristalle tanzen, die Temperaturen fallen. Jetzt ist die Zeit, setzt Pudelmützen auf, Schneekristalle tanzen und jagen durch die Straßen. Und wenn des Nachts der Wind sich dreht, der Himmel dunkle Wolken trägt, kommst du vorbei und bringst die Wärme mit in einer Tasse heißes Schlehenglück.
7.
Gyebale ko Amazzi (= Hallo Wasser) Du willst mir etwas schenken, doch dir fällt garnichts ein Egal wie du es anstellst, es scheint verhext zu sein Läufst du durch meine Zimmer, siehst du, hier fehlt einfach nichts nun sitzt du da und wartest auf den Geistesblitz Bring ein Lächeln mit! - Steht auf meiner Karte denn du schenkst mir Glück, wenn ich weiß, dir geht es gut doch willst du mir unbedingt, eine echte Freude machen schau dich um, wer Hilfe braucht, teile was du geben kannst Du willst mir etwas schenken, jetzt fällt dir vieles ein All die Möglichkeiten, es scheint so leicht zu sein Du läufst durch deine Zimmer und stellst dann plötzlich fest es macht dich selbst auch glücklich, zu wissen, dass es gut für alle ist Bring ein Lächeln mit! - Steht auf meiner Karte denn du schenkst mir Glück, wenn ich weiß, dir geht es gut doch willst du mir unbedingt, eine echte Freude machen schau dich um, wer Hilfe braucht, teile was du geben kannst Gyebale ko Amazzi (= Hallo Wasser) Bring ein Lächeln mit! - Steht auf meiner Karte denn du schenkst mir Glück, wenn ich weiß, dir geht es gut doch willst du mir unbedingt, eine echte Freude machen schau dich um, wer Hilfe braucht, teile was du geben kannst
8.
Wir sitzen auf dem Sofa, deine Beine auf meinem Schoß. Du fragst, woll‘n wir noch raus geh‘n, ich sag‘ - ist ja eh nichts los! Schneefall, Straßenlichter. Irgendwas und Du & ich. Hatten wir schon gestern - lass mal lieber, heute nicht Ich weiß ganz genau, wenn wir erstmal draußen sind - Mir ist jetzt schon kalt, macht doch keinen Sinn Handschuh‘, dicke Jacke und dein langer gelber Schal Frieren werd‘ ich trotzdem, doch hab ich eine Wahl? Die Luft ist kalt und klar – zu dieser Zeit im Jahr Alles steht still – wir bewegen uns, wir bewegen uns, komme was da will. Unter dem Zeh knirscht der erste Schnee. Wir bewegen uns. Lass uns weg von dieser Stadt auf die Felder geh‘n Wir können dann von weitem geschmückte Bäume zähl’n Siehst du die leeren Fenster, ist das nicht unser‘ Haus? Vielleicht such‘ ich heut Abend, noch etwas Deko raus Die Luft ist kalt und klar – zu dieser Zeit im Jahr - riecht es nach Schnee Alles steht still – wir bewegen uns, wir bewegen uns, komme was da will. Unter dem Zeh knirscht der erste Schnee. Wir bewegen uns. Flocken fangen mit dem Mund, Schneeball werfen mit dem Hund, Gleiten auf gefror‘nen Pfützen, mit Handschuhen und Bommelmützen Schnee von langen Ästen stupsen, Eiszapfen von Dächern rupsen, Zapfenschlacht ist wunderbar, Schnee verfängt sich in dein Haar Die Luft ist kalt und klar – zu dieser Zeit im Jahr - riecht es nach Schnee Alles steht still – wir bewegen uns, wir bewegen uns, komme was da will. Unter dem Zeh knirscht der erste Schnee. Wir bewegen uns.
9.
Die Welt kleidet sich wieder in weiß, die Natur malt Blumen ans Fenster aus Eis. Gefroren sind Pfützen und der kleine Bach. Eiszapfen wachsen an Bäumen und am Dach Schneeflöckchen tanzen und schweben ums Haus. Schau jede Flocke sieht einmalig aus. Frostige Muster auf Feldern und Gras, unter weißer Last biegen sich Baum und Ast. In Eis und Schnee funkelt die Welt rau und wild singt oben der Wind In Eis und Schnee träumen die Bäume vom Blühen und von Neubeginn Ich wandere durch diese schlafende Welt und seh' wie der Schnee frische Spuren verweht Ein Rotkehlchen ruft leise im Wald Ihr Rufen in glitzernden Wipfeln verhallt. In Eis und Schnee funkelt die Welt rau und wild singt oben der Wind In Eis und Schnee träumen die Bäume vom Blühen und von Neubeginn Solo In Eis und Schnee funkelt die Welt...
10.
Spuren im Schnee, Spuren im Schnee Spuren im Schnee, Spuren im Schnee Abends in der Stadt, du kannst es riechen in der Luft hängt diese Schärfe, die nur eins bedeuten kann zu Hause suchst du nach deinem dicken Mantel erwartungsvoll schaut ihr euch gegenseitig an Spuren im Schnee, Spuren im Schnee Spuren im Schnee, Spuren im Schnee lauf hinterher, sonst werden sie im Wind verweh‘n Spuren im Schnee, Spuren im Schnee Die Sonne spiegelt sich in endlos weißen Weiten Dein Blick wandert über das Land gestern noch wolltest du ganz woanders sein doch heute schnallst du dir deine Skier an – hinterlässt Spuren im Schnee, Spuren im Schnee... Bei voller Fahrt fällt alles von dir ab Vertrautes, Altbekanntes, du ziehst daran vorbei Deine Lunge saugt Leben in dich hinein Du bist ganz bei dir und fühlst dich frei – hinterlässt Spuren im Schnee, Spuren im Schnee... >> SOLO über Strophe Spuren im Schnee, Spuren im Schnee... … lauf hinterher, sonst werden sie im Wind verweh‘n, Spuren im Schnee... (repeat)
11.
Wintermond 02:39
Schau der Mond steht hoch am Himmel, Sterne leuchten strahlend klar und der Wind bläst durch die Wipfel, erster Schnee fällt auf das Haar. Wintermond hat längst begonnen früher sagt die Sonn' Gut' Nacht und wir sitzen nah beieinander bis der neue Tag erwacht. Lichter werden angezündet, Immergrün ist aufgestellt. Zeit für Märchen, alte – neue, Lieder klingen durch die Welt Wintermond hat längst begonnen früher sagt die Sonn' Gut' Nacht und wir sitzen nah beieinander bis der neue Mond erwacht. bis der neue Mond erwacht. Eine Mutter singt ganz leise: „Liebes Kind, nun find zur Ruh“ Und ein Traum geht auf die Reise, küsst die müden Augen zu.  
12.
Ich wand're durch den frühen Wald. Der Frost hat jedes Blatt geküsst und alle Bäume angemalt. Es glitzert in der Sonne. Die Blätter fallen – eins zwei drei – vom Himmel auf die Erde. Der Herbst, er ist schon lang so weit, den Winter zu begrüßen. Funkelnde Wiesen im Raureif leuchten. Funkelndes letztes Grün, schlummert im Eis.

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credits

released November 19, 2020

Texte und Melodien: Enna Miau
Kompositionen: Ludwig Schmutzler

Mixing, Mastering, Artwork: Ludwig Schmutzler
Foto: Sarah Diamond Photography

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Enna Miau ist: Sängerin, Songschreiberin, Mama, Autorin, Feministin, Teilzeitöko

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